Vom 1. bis 5. September fand in Berlin die IFA statt, die sich selbst als weltgrößte Technikmesse bezeichnet. Die Veranstalter betonten zum Abschluss der Veranstaltung, dass diese voller Innovationen, neuer Technik und beeindruckender Präsentationen gewesen sei.
Laut Veranstalter stellten über 2000 Aussteller in den 26 Hallen auf 130 000 m² Produkte und Dienstleistungen vor. Rund 182 000 Fachbesucher und an der Technik interessierte Menschen aus 138 Ländern kamen zum Teil eigens nach Berlin, um Neuheiten in den Bereichen Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte zu sehen.
Das Messegelände war, wie wir es erlebten, so raffiniert angelegt, dass die Eintrittskarte eines Besuchers innerhalb einer Stunde gut fünfmal gescannt (und damit gezählt) werden konnte, womit sich die Besucherzahl relativieren dürfte.
Ein Erlebnisbericht zur diesjeährigen IFA wird im FA 10/2023 veröffentlicht.
WES
Quelle: Funkamateur.de