In der heutigen, zunehmend miteinander vernetzten Welt, existiert eine Vielzahl an Möglichkeiten die eigenen Computersysteme -ungewollt- durch Schadsoftware zu kompromittieren. Dies betrifft dabei nicht nur unsere klassischen Computer, sonder miottlerweile auch alle daran angeschlossenen bzw. damit vernetzten Kommunikationssysteme und “intelligenten” Geräte.

Die Bandbreite der Schadsoftware reicht dabei vom klassischen Computervirus über “Trojanischen Pferde”, die die eigenen Zugangsdaten ausspähen – oder auch gleich das ganze System entweder verschlüsseln um Geld zu erpressen oder schlicht und einfach löschen (sogenannte “Wiper”) bis hin zu speziell entwickelter Software um ganze Industrieanlagen zu sabotieren.

Doch was hat dieses Thema jetzt speziell mit dem Amateurfunk zu tun?
Nun, auch im Shack hält der Computer mehr und mehr Einzug und das Interesse an den “Digimodes”, den digitalen Betriebsarten, wächst kontinuierlich. Ebenso ist allgemein bekannt, dass mit zunehmender Verbreitung bzw. Nutzung eines bestimmten Dienstes, dieser immer auch für Personenkreise mit “nicht ganz so freundlichen Absichten” interessant wird. So ist es nicht mehr eine Frage des “ob” sondern vielmehr des “wann” bis auch wir Funkamateure uns mit diesen Themen auseinandersetzen werden müssen.

Weitere Informationen hierzu in Kürze.

Redaktion FA / rk

Quelle:

Funkamateur.de